Vielen Gegenstände des täglichen Lebens werden mit Sekundär-Rohstoffen hergestellt. Ihr Einsatz spart Energie und Rohmaterial und trägt somit nachhaltig zum Umweltschutz bei. Im Zuge von Rohstoffknappheit sind Schrotte eine zunehmend wichtige Rohstoffquelle.
Die Rhein Main Rohstoffe GmbH hilft aktiv mit, den CO2-Ausstoß zu reduzieren. Durch das Einschmelzen von Schrotten und NE-Metallen werden große Mengen an CO2 eingespart. Während bei der Herstellung von Primärmaterial deutlich mehr Energie verbraucht wird, ist die Verwendung von Schrotten mehr als nur eine ökonomische Alternative.
Die Einsparungen liegen je nach Material zwischen knapp 1.000 kg CO2 beim Einschmelzen von einer Tonne Stahlschrott und rund 10.000 kg CO2 beim Einschmelzen von einer Tonne Aluminium (Quelle: Fraunhofer Institut Umsicht).
Das aktuelle Einsparvolumen an CO2 durch die Aktivitäten der RMR-Gruppe belaufen sich auf rd. 1.100.000 to pro Jahr. Dies entspricht dem durchschnittlichen CO2 Verbrauch von 141.000 Einwohner (Statista) in Deutschland oder der über 4fachen Waldfläche der Stadt Frankfurt am Main.
Nicht nur durch das Recycling, sondern auch durch unser umweltverträgliches tägliches Handeln versuchen wir Umwelt- und Ressourcenschonung aktiv zu leben.
Als eines der ersten Unternehmen im Schrottrecycling in Deutschland haben wir begonnen, unsere Baggerflotte auf Elektro-Bagger umzustellen. Somit leisten wir einen weiteren Beitrag eine Stadt wie Frankfurt von Feinstaub zu entlasten.